Kreativtherapie - eine psychotherapeutisch orientierte Therapieform

Was ist die Kreativtherapie?

Die Kreativtherapie ist eine Methode, die künstlerische Materialien und Techniken einsetzt, um seelischen Aspekten Ausdruck zu verleihen. Bei Klienten jeglichen Alters kann sie eine fördernde und unterstützende Wirkung erzielen. Sie kann sowohl bei aktuellen Konflikten und Blockaden als auch bei offenen Lebensfragen sinnvoll eingesetzt werden. Durch den einfachen Zugang zum Unbewussten mit Hilfe von gestalterischem Ausdruck können Zusammenhänge erkannt, sowie Selbstheilungskräfte und Ressourcen aktiviert werden. Das geschaffene Werk macht Gefühle und Zustände sichtbar und greifbar, wodurch die Handlungsfähigkeit angeregt wird und Sie sich wieder in ihrer Kompetenz und Selbstwirksamkeit erleben. 
Wann ist es Coaching und wann ist es Psychotherapie? Die Übergänge sind manchmal recht fließend. In beiden Fällen werden Sie sich sagen: Hier komme ich allein nicht mehr weiter und hole mir externe Hilfe. 
Als Therapeutin biete ich Ihnen einen geschützten Rahmen und stehe Ihnen empathisch und wertfrei mit meinem Wissen und meiner langjährigen Erfahrung zur Seite.
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Als alternative zu einer klassischen Psychotherapie, wird die Kreativtherapie (Figurenspieltherapie) von vielen Zusatzversicherungen von den Krankenkassen übernommen. 

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Wann und wo wird die Kreativtherapie angewendet?

Eine Figurenspieltherapie ist angezeigt bei emotionalen Belastungen, bei Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten und Problemsituationen wie: Angsterkrankungen, Phobien, Trauma, Trauerverarbeitung, Trennungs- und Scheidungssituationen, psychosomatischen Reaktionen, Schlafstörungen, Einnässen, sozialen Schwierigkeiten, schulischen Problemen, selektiver Mutismus, Depressionen, Eifersucht, Verarbeitung von traumatischen Ereignissen, belastende Familiensituationen, Demenz, Angststörungen, Sinnsuche, etc.