Schlafstörungen - was tun?
Was sind Schlafstörungen und wie kommt es dazu?
Schlafen ist wichtig für unsere körperliche und geistige Erholung. Insgesamt unterscheiden Mediziner 88 Formen von Schlafstörungen, wobei Durchschlafstörungen am häufigsten vorkommen. Es wird unterschieden zwischen Ein-, Durchschlafstörungen, zu frühem Erwachen einerseits, übermässiger Schläfrigkeit, Schnarchen, Schlafapnoe andererseits sowie Aufwachstörungen und Alpträumen. Stress und Depressionen sind die häufigsten Ursachen. Nachts denken wir über die im Laufe des Tages angestauten, eventuell verdrängten Probleme nach.
Nicht nur ernsthafte Krankheiten, auch Alltagsstress, Unstetigkeit im Tagesablauf, wie unregelmässige Mahlzeiten, übermässiger Alkohol- und Nikotingenuss, Bewegungsarmut, lange Dienstfahrten oder unregelmässiges Zubettgehen stören unseren Biorhythmus, was auf Dauer Störungen der Organfunktionen auslöst. Die Folge: Eine erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen verzögert oder verhindert das normale Ein- und Durchschlafen.
Was tun, wenn der erholsame Schlaf ausbleibt?
Oft haben die Betroffenen schon verschiedene Sachen ausprobiert - ohne Erfolg. Daher ist es empfehlenswert die Schwierigkeiten und Belastungen in einer Gesprächstherapie zu beleuchten und daraus die richtigen Schritte abzuleiten.
Phasen der Entspannung und Ruhe sind extrem wichtig für unser Wohlbefinden.
Gerade die von Ärzten, Psychiatern und Psychotherapeuten anerkannte Entspannungsmethode Autogenes Training ist hier sehr hilfreich. Die Unterstützung mit Naturheilmitteln kann den Prozess zusätzlich fördern. Ich durfte schon vielen Menschen helfen einen gesunden Schlaf zu finden. Schlafstörungen werden durch Selbstentspannung und auf Sie persönlich abgestimmte Übungen zur Linderung gebracht. Lassen Sie sich beraten.
Ihr Nutzen
Sie lernen ein bewusstes Wahrnehmen Ihres Körpers und sich gezielt zu entspannen. Stress kann abgebaut und der Kopf befreit werden. Gewinnen Sie Lebensqualität, Erhöhen Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensfreude.
Durch die gezielte Entspannung können diverse Beschwerden (z.B. Schlafstörungen, Stress, Burnout, etc.) verbessert werden. Bewältigen Sie Ihren Stress mit dem Autogenen Training. Im Privatkurs können persönliche Themen/Probleme bearbeitet werden. Sie brauchen keine Vorkenntnisse.
Anwendungsbeispiele
Stress, Burnout, ADHS, Schlafstörungen, Angstanfälle, Depression, Erschöpfung, Fibromyalgie, Hitzewallung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Nervosität, Phobien, Prüfungsangst, Anspannung, mangelndes Selbstvertrauen, Nikotinentzug, Reizdarm, Stress, Wechseljahrbeschwerden, etc.
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Krankenkassen
Ich bin EMR-Anerkannt (EMR-Qualitätslabel).
Viele Zusatzversicherungen von Krankenkassen übernehmen einen hohen Anteil der Kosten für das Autogene Training.
Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über die Kostenübernahme.