Reizdarm und Verdauungsprobleme - was tun?
Was ist ein Reizdarm und wie kommt es dazu?
Unangenehmer Bauchdruck bis hin zu Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Durchfall, rumorende Darmgeräusche – das Reizdarmsyndrom (kurz: Reizdarm) hat viele Gesichter. Reizdarm ist zwar harmlos, aber für die Betroffenen oft sehr unangenehm. Die Zahl der Betroffenen ist gross, die Symptomatik vielfältig – ebenso der Name: Neben Reizdarm sind auch noch die Begriffe Reizdarmsyndrom (RDS), Colon irritabile, irritables Darmsyndrom (IDS), oder nervöser Darm gebräuchlich. Die Stuhlbeschaffenheit ist meist verändert: Oft ist der Kot hart oder es finden sich Schleimauflagerungen. Es kommt auch – neben häufiger oder verminderter Stuhlentleerung – zu Störungen beim Toilettengang, beispielsweise ist starkes Pressen notwendig, Durchfall gegeben oder es besteht das Gefühl, dass der Stuhl nicht vollständig entleert ist.
Es gibt sehr viele verschiedene Ursachen. Am häufigsten sind Stress, Ernährung und zuwenig Bewegung zu nennen.
Was tun, bei einem unangenehmen Reizdarm?
Neben ballaststoffreicher Ernährung mit viel Flüssigkeit ist auch regelmässige Bewegung wichtig. Diese aktiviert die Darmtätigkeit und wirkt damit Verstopfung, Blähbauch, Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen entgegen. Existieren Ursachen bzw. Symptome verstärkende Faktoren wie Stress gilt es, diese zu minimieren. Ein regelmässiger Tagesablauf mit ausreichend Erholungsphasen ist dabei extrem wichtig. Gerade die von Ärzten, Psychiatern und Psychotherapeuthen anerkannte Entspannungsmethode Autogenes Training ist hier sehr hilfreich. Die Unterstützung mit Naturheilmitteln kann den Prozess zusätzlich fördern.
Ihr Nutzen
Gewinnen Sie Lebensqualität, Erhöhen Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensfreude. Ihre Verdauungsprobleme lassen sich signifikant verbessern.
Durch meine empathische Gesprächführung und meine Erfahrungen in diesem Gebiet wird eine vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen, in der Sie sich aufgehoben fühlen dürfen. Durch meine Erfahrungen habe ich viel Verständnis für Ihre Situation. In einem geschützten Rahmen dürfen Sie bei mir frei über das oft unangenehm empfundene Thema sprechen. Unsicherheiten oder allenfalls entstandene Ängste werden durch die Gesprächtherapie, die Selbstentspannung und auf Sie persönlich abgestimmte Übungen zur Linderung gebracht. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Lassen Sie sich beraten.
Anwendungsbeispiele
Stress, Burnout, ADHS, Schlafstörungen, Angstanfälle, Depression, Erschöpfung, Fibromyalgie, Hitzewallung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Nervosität, Phobien, Prüfungsangst, Anspannung, mangelndes Selbstvertrauen, Nikotinentzug, Reizdarm, Stress, Wechseljahrbeschwerden, etc.
Krankenkassen
Ich bin EMR-Anerkannt (EMR-Qualitätslabel).
Viele Zusatzversicherungen von Krankenkassen übernehmen einen hohen Anteil der Kosten für das Autogene Training.
Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über die Kostenübernahme.