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Stress und der Umgang damit

Aktualisiert: 19. März 2023


Wir leben in einer hektischen und schnelllebigen Zeit. Der schnelle Wandel, die hohen Erwartungen der Gesellschaft und der hohe Leistungsdruck belasten unseren Körper und unsere Nerven. Stress ist längst eine Volkskrankheit. Inzwischen ist jeder Dritte in Schweiz am Arbeitsplatz betroffen. Stress ist Ursache für viele verschiedene Symptome und Krankheiten. Kurzfristig nimmt die Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und die Schlafqualität ab. Dauerstress kann zudem zu Erschöpfung, Depression und Burnout, sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Migräne oder auch Rücken-/Nackenbeschwerden führen. Nicht nur die Arbeit sondern häufig auch private Probleme wie Trennungen oder finanzielle Sorgen können Stress auslösen. Manchmal sind stressige Situationen leider nicht zu vermeiden. Um Dich und Deinen Körper vor dauerhaften Schäden zu schützen, solltest Du versuchen, daraus keinen Dauerzustand entstehen zu lassen. Und wie soll das funktionieren?

Einige Tipps

  • Schalte mal Dein Handy, Laptop und Tablet aus. Sei mal nicht erreichbar, damit Du ungestört arbeiten oder Dich erholen kannst

  • Finde den Ursprung von Deinem Stress. Werde Dir bewusst woher der Stress kommt. Denn wenn Du den Ursprung kennst, kannst Du etwas ändern. Es gibt oft Situationen, die man selber nicht verändern kann, jedoch kann der bewusste Umgang damit bereits viel bewirken

  • Schaffe Dir einen guten Ausgleich. Aber Achtung: wenn der Kalender mit viel Aktionismus wie Sport, Tanz, Sprachkurs, Weiterbildung gefüllt ist, führt dies zu einer Erhöhung von Stress. Also lass es mal ruhig angehen. Entspannungsmethoden wie zum Beispiel Autogenes Training können sehr hilfreich sein.

  • Überwinde Deinen Stolz und bitte Deine Arbeitskollegen und Freunde mal um Unterstützung und Entlastung

  • Lerne mal Nein zu sagen. Du musst nicht immer ein Superheld sein.

  • Gönne Dir kleine Entspannungsoasen. Autogenes Training lässt sich in wenigen Minuten und ohne Hilfsmittel durchführen. Auf dem Bürostuhl, im Auto auf einem Parkplatz, im öffentlichen Verkehr, im Park, im Bett, kurz: fast überall. Es ist nicht schwierig, aber sehr wirksam

  • Lächle mal wieder. Wir lächeln nicht immer weil es uns gut geht, aber es geht uns besser weil wir lächeln.

Was Autogenes Training gegen Stress bewirken kann

  • Stresssymptome verringern sich

  • Das Risiko von Erschöpfung oder Burnout reduziert sich massiv

  • Es findet ein bewussterer Umgang mit stressverstärkenden Gefühlen und Gedanken statt (Gedankendrang, Sorgen, Belastungen, Ängste, Traurigkeit, Ärger etc.)

  • Die Präsenz und die Konzentration verbessert sich

  • Die Fähigkeit zu entspannen nimmt zu

  • Es entwickelt sich ein Frühwarnsystem für Stress und entsprechendes Handeln

  • Eine körperliche, mentale und emotionale Stärke wird gefördert

  • Die Lebensfreude und positive Energie wächst

  • Die Schlafqualität nimmt zu und damit nimmt die Müdigkeit ab

  • Diverse Beschwerden können gelindert werden, wenn nicht sogar ihr Ende finden

Bewältige auch Du Deinen Stress mit dem Autogenen Training. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Ich würde mich sehr freuen, Dich auf dem Weg zur Erhöhung der Lebensqualität ein kleines Stück zu begleiten. Jetzt anmelden, lass den Stress hinter Dir.

Übrigens: Viele Zusatzversicherungen von Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten für das Autogene Training (bei anerkannten Therapeuten). Informiere Dich bei Deiner Krankenkasse über die Kostenübernahme. Schau gut zu Dir und lerne diese sehr wirkungsvolle Methode.

Gesundheitspraxis Natürliche Balance, Nicole Cancelo, Zofingen

Mehr Informationen findest Du unter: www.natuerliche-balance.ch

Stress und Leistungsdruck

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